Rindfleischdinger mit Potato Wedges
Österreichs beliebtester Food Blogger kochte wieder. Oder so ähnlich. Leider nur für mich alleine, aber heute machte ich etwas so unheimlich leckeres, dass ich gar nicht anders kann als euch alle neidisch zu machen und darüber zu schreiben. Ich kaufte Rindfleisch, Erdäpfeln, Basilikum, Zwiebeln, Knoblauch, Gemüse und anderes Zeug und legte los. Zuerst ordentlich Olivenöl in ein Tupper geben, dann eine halbe rote Zwiebel, Knoblauch und frisches Basilikum klein schneiden und dazu. Außerdem Salz und Pfeffer. Danach das Rindfleisch in kleine Stücke schneiden und rein damit. Das Tupper verschließen, ordentlich durchschütteln und in den Kühlschrank stellen. Continue reading
Gnocchi mit Spinat-Mozzarella-Sauce
Eine halbe Zwiebel klein schneiden und anrösten, klein gehackten Knoblauch dazu. Dann in der Mikrowelle aufgetauten Blattspinat (nahm ca. 200 Gramm) dazu geben und durchmischen. Obers (für meine deutschen Leser: Sahne) (halber Becher) und in Würfel geschnittenen Mozzarella dazu geben. Warten bis das Obers aufgekocht ist bzw. bis der Mozzarella vollständig geschmolzen und sich mit dem Obers vermischt hat. Für die Gnocchi habe ich fertige verwendet, die ohne Zusatzstoffe und allem. Einfach zwei oder drei Minuten in kochendes Wasser geben. Am Ende die Gnocchi auf den Teller und die Sauce drauf.
The Day After Yesterday
Der Plan war im Bett zu liegen, Serien und Filme zu schauen, etwas essen und sonst nichts tun. Haben wir geschafft.
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30+ Fotos von den Weihnachtstagen
Familie, Freunde, Alkohol, Kekse, Fleisch, Bars, DJs, Mix-CD, Kunst, Kälte, Ski fahren, Kaffee, Schnee. Und andere Dinge.
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Es ist Winter
Für alle die nicht so oft aus dem Fenster schauen, in Wien ist jetzt Winter. Weil es gestern zum ersten Mal schneite. Also kaufte ich gestern Winterschuhe und Handschuhe und packte meinen Mantel wieder aus. Außerdem trank ich Tee. Weil mir auch ein wenig langweilig war, machte ich davon Fotos.
Alltag
Lernen, an die Decke starren, essen, an die Decke starren, lernen. Das ist mein Leben.
Nummer 90
Schon mehr als die Hälfte meines Lebens gehe ich immer zum gleichen Chinesen. Und ich esse immer Nummer 90. Hühnchen nach Art des Hauses. Wenn ich die Speisekarte durchblättere, ist das nur Alibi. Ich lese die einzelnen Speisen und denke mir: “klingt gut”. Aber eben nicht so gut wie Nummer 90. Obwohl ich eigentlich Geflügel gar nicht so mag. Normalerweise ziehe ich immer “richtiges Fleisch” vor. Vom Rind. Oder auch vom Schwein. Nur beim Chinesen, ist die Nummer 90 einfach besser. Das wird auch so bleiben. Also: “Einmal Nummer 90, bitte”.
Ein Keks essen in 7 Schritten
Marti Guixe designt Essen. Und weil das Auge ja mit isst, ist das gut. via.