Spring 2011
Der Frühling 2011 war für mich eher so mittel. Erst war alles gut, dann schaffte ich eine Mathematik-Prüfung zum dritten Mal nicht und musste komissionell antreten und dann endete auch noch eine Beziehung. Das fand ich alles nicht so gut. Aber die Zeit heilt alle Wunden und mit einem drei wöchigen Lernmarathon lies sich auch die Prüfung schaffen. Ich schrieb meine Bachelorarbeit zu Ende, lies sie gestern drucken und werde sie morgen dem Professor überreichen. Zu meinem (ersten) akademischen Grad fehlt mir jetzt nur noch eine einzige Lehrveranstaltung, gestern erreichte ich die Punktgrenze um den Übungsteil positiv abzuschließen. Jetzt noch ein kleines Abgabegespräch und eine kleine Prüfung und dann bin ich Bachelor und kann Rosen verteilen. Der Sinn von diesem Beitrag ist aber gar nicht mein Leben oder meine akademischen Leistungen, sondern, wie in letzter Zeit fast immer hier, Musik. Musik, die mich durch diesen Frühling begleitete.
- The Rural Alberta Advantage — Stamp
- Julia Stone — Catasrophe
- The Decemberists — This Is Why We Fight
- Iron & Wine — Tree By The River
- William Fitzsimmons — Let You Break (feat. Julia Stone)
- Bright Eyes/Neva Dinova — Happy Accident
- The Head And The Heart — Down In The Valley
- The Low Anthem — Hey, All You Hippies!
- Broken Social Scene — Texico Bitches
- Fleet Foxes — Helplessness Blues
- Metronomy — The Look
- Diver — The Theory
- Jenny And Johnny — Animal
- Noah And The Whale — Tonight’s The Kind Of Night