Playlist: The City Needs Me
Ich wurde in der Stadt geboren. Jetzt lebe ich in einer größeren Stadt. Ich mag die Stadt. Und die Stadt mag mich.
Ich wurde in der Stadt geboren. Jetzt lebe ich in einer größeren Stadt. Ich mag die Stadt. Und die Stadt mag mich.
Der Frühling 2011 war für mich eher so mittel. Erst war alles gut, dann schaffte ich eine Mathematik-Prüfung zum dritten Mal nicht und musste komissionell antreten und dann endete auch noch eine Beziehung. Das fand ich alles nicht so gut. Aber die Zeit heilt alle Wunden und mit einem drei wöchigen Lernmarathon lies sich auch die Prüfung schaffen. Ich schrieb meine Bachelorarbeit zu Ende, lies sie gestern drucken und werde sie morgen dem Professor überreichen. Zu meinem (ersten) akademischen Grad fehlt mir jetzt nur noch eine einzige Lehrveranstaltung, gestern erreichte ich die Punktgrenze um den Übungsteil positiv abzuschließen. Jetzt noch ein kleines Abgabegespräch und eine kleine Prüfung und dann bin ich Bachelor und kann Rosen verteilen. Der Sinn von diesem Beitrag ist aber gar nicht mein Leben oder meine akademischen Leistungen, sondern, wie in letzter Zeit fast immer hier, Musik. Musik, die mich durch diesen Frühling begleitete.
Es ist nicht mehr ganz so kalt und die Sonne scheint und man kann mit offener Jacke und Sonnenbrille durch die Straßen spazieren. Dazu benötigt man natürlich auch Musik.
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2011 hat begonnen. Und 2011 wird ein gutes Jahr. Außerdem ist 11 die binäre Darstellung von 3. Darum beginne ich das Jahr 2011 mit 11 Liebesliedern.
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Es gibt diese Nächte, in denen man durch die Stadt läuft. Es ist kalt, man raucht eine Zigarette nach der anderen. Die Lippen sind spröde. Man beschleunigt seinen Schritt, erhöht das Tempo, aber eigentlich ist es egal, weil man sowieso nirgends hin will, man will einfach nur durch die kalte Nacht laufen.
Es ist Sonntag, man liegt im Bett und könnte zum Beispiel wundervolle Indie Pop oder Folk Musik hören.
Es gibt diese Tage, an denen es regnet, an denen man keine zu laute Musik verträgt (aus Gründen). An diesen Tagen sitze ich oft am Fenster und blicke auf die leere Straße. Ich beobachte keine Menschen und keine Autos, ich sehe lediglich dem Regen beim Fallen zu und Musik dringt leise in mein Inneres vor. Dabei entstand diese Playlist. Oder Mixtape. Wie auch immer.
Ich habe so etwas ähnliches wie ein Mixtape gemacht. Für mich, für den Sommer.