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Did anyone know that pressing Ctrl+T in OS X swaps the order of the last two characters you’ve typed? Just discovered it by accident.
— Matthew Guay (@maguay) June 18, 2012
Did anyone know that pressing Ctrl+T in OS X swaps the order of the last two characters you’ve typed? Just discovered it by accident.
— Matthew Guay (@maguay) June 18, 2012
In 2009 I got a HP Color LaserJet CP1215. Unfortunately this printer is not compatible with OS X. Three years ago I managed to install the printer by using open source tools and drivers. However, since I got a new MacBook Pro I needed to reinstall the printer and, of course, some things changed.
In order to remember the stuff I just did I will now shortly describe the process. However, I will not provide support if you struggle installing the printer.
If you upgraded to OS X 10.8 Mountain Lion and your printer stopped working please see the update at the end of this article.
wget
and gnu-sed
.
$ brew install wget
$ brew install gnu-sed
$ wget -O foo2zjs.tar.gz http://foo2zjs.rkkda.com/foo2zjs.tar.gz
$ tar zxf foo2zjs.tar.gz
$ cd foo2zjs
$ make
$ ./getweb 1215
$ sudo make install
$ sudo make cups
$ cupsctl WebInterface=yes
When I upgraded to OS X 10.8 Mountain Lion, the printer stopped working. However, I could easily resolve this by repeating steps 4 and 5. I did not uninstall anything, I simply downloaded the latest version of Ghostscript, Foomatic RIP, HIPJS and foo2zjs.
John Gruber:
Apple could, I think, grant Phillips his wish and allow the use of your phone number as an Apple ID. But they have to let you use your (email address) Apple ID for iMessage, because they want to allow iMessage for all iCloud users, not just iPhone owners.
On the iPhone I can add email addresses and my phone number to my iMessage account. On OS X and the iPad I can’t. That sucks.
Zu dem Beitrag von letzter Woche über Deep Integration von Computer und Smartphone ist mir gerade noch seine Sache eingefallen, die ich unheimlich störend finde. Ich habe gestern im Zug Serien am iPad geschaut, seitdem das Ding nicht mehr mit dem Computer verbunden und deshalb werden mir die Serien in iTunes immer noch als ungesehen angezeigt. Könnte das nicht ‘Over the Air’ gehen?
Gestern hielt Apple eine Keynote zum Thema Back to the Mac. Im wesentlichen wurde iLife ’11, FaceTime for Mac, neue MacBook Airs und Mac OS X 10.7 Lion vorgestellt. Wegen letzterem auch der Titel Back to the Mac, weil Dinge in iOS (das ja auf OS X basiert) verbessert wurden jetzt wieder zurück in das Desktopbetriebssystem fließen. Also zB der Home screen, Full-screen apps und der App Store. Aber über das will ich mir keine Gedanken machen. Mir geht es über die weitere Zukunft. Darüber mache ich mir nämlich gelegentlich Gedanken.
Ich will auch gar nicht zu weit in die Zukunft denken und ich finde, dass die Gedanken, die ich hier jetzt präsentiere schon längst Realität sein sollten. Mir geht es um Integration. Deep Integration (das hört sich nach etwas an, dass auch Steve Jobs auf einer Keynote sagen würde).
(Ich beziehe mich hier auf Mac OS X, iPhone, iPod, iPad, iTunes und anderen Apple-Kram. Könnte aber auch Windows, Winamp, WeTab oder whatever sein.)
Ich will mit einem Beispiel beginnen. Nehmen wir an, ich sitze daheim vor meinem Computer, schreibe einen Blogbeitrag über Apple und höre dabei die neue CD der Kings of Leon*. Ich bin gerade mitten in der CD und muss los, normalerweise will ich dann die gerade gehörte CD weiterhören, also schaue ich in iTunes nach, welches Lied läuft, klappe mein MacBook zu und starte den iPod am iPhone, stecke die Kopfhörer an, suche die CD der Kings of Leon in meiner dortigen Mediathek und wähle dann das nächste Lied aus. Ziemlich umständlich. Es wäre doch viel cooler, wenn ich beschließe den Schreibtisch zu verlassen, lediglich den iPod starten muss und es erscheint sofort die bekannte “Sie hören”-Schaltfläche. Obwohl natürlich keine Musik am iPhone läuft, sondern immer noch iTunes am Mac. Ich klicke auf die Schaltfläche, stecke die Kopfhörer an und automatisch stoppt die Wiedergabe am Mac und wird sie wird am iPhone fortgesetzt. Ich fände das ziemlich cool.
Umgekehrt sollte es natürlich genauso funktionieren. Ich komme nach Hause, höre Musik am iPhone und starte iTunes am Mac. Dort sehe ich sofort welches Lied ich höre und wenn ich auf Play drücke wird die Wiedergabe anstatt am iPhone am Mac fortgesetzt.
Genauso gut könnte ich am Mac sitzen und an einem Dokument schreiben. Wenn ich merke, dass mein Körper zu schwach ist um weiter zu sitzen, werde ich aufstehen, mich ausziehen, in mein Bett legen und zum iPad greifen. Wenn ich dort Pages starte, wird genau das Dokument, dass ich zuletzt am Mac bearbeitet habe geöffnet und ich kann einfach weiterarbeiten.
Es gibt sicher noch hunderttausend andere Dinge, die man mit einer engeren Integration von Desktop und Smartphone (also Mac und iPhone) viel besser machen könnte.
AirLock ist ein schon funktionierendes, recht simples Beispiel für das eben gesagte. AirLock ist ein Programm für den Mac, das ständig via Bluetooth scannt ob mein iPhone in Reichweite ist. Wenn ich mich zu weit wegbewege wird der Bildschirm des Macs gesperrt, setze ich mich wieder davor, wird er entsperrt. Das ist ziemlich praktisch.
Ein bisschen komplexeres Beispiel, weil Unterstützung von beiden Geräten erforderlich, ist PasteBot. Damit kann ich die Zwischenablage von meinem Mac und meinem iPhone synchronisieren. Das ist etwas umständlich, weil ich am iPhone immer die PasteBot App starten muss, aber genau in diese Richtung sollte die Entwicklung gehen. Das würde mir gefallen.
Und außerdem sollte das iPhone endlich anfangen sich auch über WiFI zu backupen. So ganz nebenbei bemerkt.
So. Und jetzt muss ich los. Und weiterhin manuell das gerade gehörte Lied am iPhone suchen.
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Ich glaube das Problem gelöst zu haben warum Linux und Linuxprogramme eine derart grässliche Benutzeroberfläche besitzen und OS X und die dazugehörige Software so schön und gut zu nutzen ist. Das Problem ist folgendes: Linuxentwickler haben andere Linuxentwickler als Freunde während die Freunde von OS X-Entwicklern mittellos, sprich Grafiker, sind. Und darum bin ich fest davon überzeugt, dass sämtliche Benutzerobflächen und Icons für OS X Software als Gegenleistung für “Hilfe, mein WLAN funktioniert nicht” gestaltet worden sind. Und werden.