Auf den ersten Blick könnte man glauben Freebase ist ein Wikipedia Klon. Denn im Prinzip geht es um Information. Es geht um Information die für jeden gratis zugänglich ist. Aber der Unterschied steckt schon im Namen. Wikipedia. Encyclopedia. Sprich ein Lexikon. Das base in Freebase dagegen steht für Database, also Datenbank. Der Unterschied liegt in der Art wie die Daten gespeichert werden. Bei Wikipedia werden alle Daten in einem großen Textfeld gespeichert. Durch die Formatierungsoptionen ist sie aber trotzdem sehr einfach zu lesen. Aber nur für Menschen. Für eine Maschine ist es verdammt schwer festzustellen um was es in einem Artikel geht. Es gibt zwar in der Wikipedia einige Ansätze, zB kann man in dem Artikel über ein Land den Namen der Hauptstadt mit einem Tag versehen, das auch Maschinen erkennen können welche Stadt die Hauptstadt ist.
Die Freebase dagegen speichert die Daten in einer Datenbank, also nicht in einem Feld sondern in vielen “kleinen”. Maschinen können dadurch sehr einfach die Informationen auslesen und weiterverarbeiten. Vor allem bietet Freebase eine umfangreiche API an, mit der auf alle Informationen zugegriffen werden können. Um das ganze auch für Menschen lesbar zu machen, gibt es ein nettes (mit ordentlich Ajax aufgemotztes) Interface mit der die Informationen gelesen und auch bearbeitet werden können.
Da die Freebase im Moment noch in einer Closed Alpha ist, kann ich nur einen Screenshot posten wie das ganze Aussehen wird: (klick für die große Version)
Einladungen habe ich im Moment leider noch keine zur Verfügung. Die Option ist zwar schon gegeben, aber ich habe einfach noch keine Erhalten. Sobald es welche gibt, werd ich das hier bloggen.
Nach der Reform des ORF wollte ich ja etwas über den “neuen ORF” schreiben. Hier. Aber ich hab nie Zeit dazu gefunden. Oder genommen. Jetzt nehme ich Malte’s Fernsehführer im Spreeblick zum Anlass um doch nach was über die “größte Reform des ORF” zu schreiben.
Aber um ehrlich zu sein. Ich krieg davon relativ wenig mit. Mitten im Achten8ten hab ich mir einmal angeschaut. Und es ist schlecht. Schlechte Schauspieler. Gerold Rudle ist mir sowieso schon immer unsympathisch. Und nicht witzig. Auch nicht wirklich gelungen ist der Donnerstag Abend. Wer hatte den bitte die Schnapsidee eine Sendung im Monatsrythmus auszustrahlen. Da fehlt einem doch jeder Bezug auf das Format. Dann doch bitte 1-2 Monate jede Woche eine Sendung, aber doch nicht am 1. Donnerstag im Monat das, am 2. das, usw. Das ist einfach nur dumm.
Den Rest hab ich noch gar nicht gesehen. Vielleicht bin ich einfach nicht die Zielgruppe. Aber die Quoten zeigen das eigentlich so wirklich niemand die Zielgruppe ist.
Es scheint das die Moderation abwechselnd ist. Zum Beispiel werden in drei Wochen Thomas Edlinger und Fritz Ostermayer durch die Sendung führen. Nach der ersten Folge sage ich mal: Kein schlechtes Format. Aber gefällt mir nicht so gut wie den Vorgänger, vom Sendeplatz betrachtet, die Sendung ohne Namen.
Mike Phillips is a gamer and freelance technology writer born with spinal muscular atrophy (SMA). In this 3.5 minute video, he explores the frontiers of accessibility, playing games such as World of Warcraft and Unreal Tournament 2004 with just his thumb, a proximity switch, Origin Instrument’s Swifty√¢‚Äû¬¢ switch interface and AssistiveWare’s SwitchXS√Ç¬Æ software. Mike not only uses his Mac to play games, he also writes game reviews for Inside Mac Games, presents at conferences, wrote chapters for several books, works on a novel and is active as a photographer and digital artist. Mike Phillips lives in Tampa, FL, United States of America.