R2D2 DVD Projector
Das nerdigste was man in Sachen Heimkino kaufen kann:
Das nerdigste was man in Sachen Heimkino kaufen kann:
Interessante Idee: Plundr ist ein Piraten Spiel, man muss Schiffe versenken, Waren kaufen (?) und verkaufen, etc. Ok, das heut sich zuerst einmal nach einem 0815 Browsergame an. Aber: um sich auf der Karte von Insel zu Insel bewegen zu können reicht es nicht auf ein paar Buttons zu klicken, man muss seinen Arsch aufkriegen und mit einem Laptop bewaffnet die Position in der wirklichen Welt ändern. Großartige Idee. In Wien schaut das derzeit noch etwas mager aus, gerade einmal zwei Inseln gibt es hier.
via.
Ich hab den offenen Brief der Musikindustrie an die deutsche Kanzlerin bislang bewusst versucht zu ignorieren. Aber was die Merkl da antwortet… das ihr das selber nicht zu blöd ist? Und warum muss sich eigentlich die Politik die Fehler und Uneinsichtigkeit der Musikindustrie ausbaden?
Und kann mir jemand das Torrent für ein neues MacBook Pro schicken?
Nicht nur das Warner Brothers einen der Ermittler im Fall Musikindustrie vs. The Pirate Bay einstellt, jetzt klagen sie auch noch im Namen eines Rappers der gar nicht klagen will. Weil er File Sharing als willkommene Werbung für seine Konzerte sieht. Eigentlich wollte die Musikindustrie ihn als Zeuge aufrufen. Haha. Wann kapiert ihr es endlich: euer altes Business krepiert, verbrennt im Feuer des Internets und ihr gießt sogar noch Öl nach. via.
Neue Wende im Fall Musikindustrie vs. The Pirate Bay: Einer der Polizisten die gegen The Pirate Bay ermittelt haben und einer der wichtigsten Zeugen der Anklage ist bei Warner Bros angestellt. Verraten wurde er übrigens durch sein Facebook-Profil, dort hatte er vor kurzem seinen Arbeitgeber geändert.
Pressemitteilung und Blogeintrag von The Pirate Bay.
Und wo wir gerade beim Thema sind, ich mag seit letzter Woche Freitage noch mehr. Am Donnerstagabend (nach US-Zeit) laufen nämlich immer die neuesten Folgen von Scrubs und My Name is Earl auf NBC…
Manche Kommentare sollte man Kommentare sein lassen und manche sollte man an prominentere Stellen hiefen. So wie Philipps Kommentar zum Beitrag Forderungen für eine zeitgemäße Netzpolitik:
Dem obigen Artikel möchte ich eine Franz Koppelstättersche Analogie zum Thema Informations-Exibitionismus im Internet anfügen:
Es ist wie am FKK-Strand. Völlig egal dass du nackt bist, alle anderen sind es auch. Aber es gibt Spanner!
Adobe hat heute den Adobe Media Player veröffentlicht (via). Der AMP ist eine Desktopapplication (mit Adobe AIR) und ermöglicht den Zugriff auf zahlreiche Videoinhalte. Mit dabei sind auch einige große Medienkonzerne bzw. deren Inhalte. Der Player ist gratis, allerdings ist so ca. alle 10 Minuten eine Werbeunterbrechung (1 Clip).
Zur Qualität:
Obiger Screenshot ist dem Vollbildmodus entnommen und in 100% Größe (Bildschirmauflösung ist 1440×900 Pixel). Also durchaus in Ordnung, im Gegensatz zu YouTube, etc kann ich mir durchaus vorstellen in der Qualität Serien bzw. Filme anzusehen.
Und damit ihr nicht die Katze im Sack downloaden müsst, eine Liste mit den Inhalten (Auswahl):
Ansonsten hauptsächlich Onlinestationen, Videocasts, etc. Alles in allem noch etwas mager, aber das kann ja noch werden. Es wird eh langsam Zeit dass man sich Videos legal und gratis im Internet anschauen kann.
Auch interessant ist Adobes Entwicklung in letzter Zeit. Vor einigen Jahren stellte Adobe fast ausschließlich Profisoftware (wie Photoshop, Premiere, etc) her und jetzt dringt man immer mehr in den Consumermarkt ein. Neben den Quasi-Standards Flash und PDF und der SDK AIR will man nun auch Software mäßig in den Consumermarkt eindringen. Photoshop Express als Web Application und jetzt AMP als Desktopsoftware. Ich bin auf jeden Fall auf die Entwicklung von Adobe in den nächsten Jahren gespannt.