Tag Archives: Facebook

Facebook helps some local businesses provide free Wi-Fi in exchange for check-ins →

Brittany Darwell:

Facebook is testing a new service that allows local businesses to offer customers free Wi-Fi after checking in on the social network, the company tells us.

I don’t see a lot of checkins on Facebook and this seems like a clever idea to get users to start using this feature.

An iPhone App Startup Performance Technique →

Brent Simmons on the startup time of Glassboard:

There was no way I could let startup be delayed several seconds — that would have been monstrously bad. So what I did was cache just enough info on disk to be able to rebuild the outline without hitting the database.

Jonathan Daan on the startup time of Version 5 of Facebook for iOS:

Finally, when you start Facebook for iOS, you want to see your news feed, not a loading spinner. To provide the best experience possible, we now show previously-cached content immediately.

I haven’t developed an iPhone app yet, but I find these stories about tuning the performance incredibly interesting. Performance is always a problem, especially if you are working with data on a remote server and Apple should try to help developers by providing easy to use APIs.

Apples approach to tackle this problem, at least in OS X Safari, is to display a screenshot of the page while it renders the DOM. Try using the back and forward button in Safari and you will notice that the text shows some JPEG artefacts.

Face opera →

Peter-Paul Koch:

My point here is that creating its own phone would be exactly the opposite of Facebook acquiring Opera. Opera gives Facebook instant access to every single smartphone OS except for Windows Phone, as well as most feature phone OSs. It will end up in people’s pockets pretty quickly, in other words.

Liebe illegale Fans! →

Radio FM4:

Vielen Dank! Es waren schöne Jahre mit euch auf Facebook. Bis auf Weiteres müssen wir laut dem neuen Bescheid der Medienbehörde alle Tätigkeiten auf unserer Facebook-Seite einstellen.

Die öffentlich-rechtlichen Medien dürfen in Österreich nicht auf Facebook vertreten sein. Das ist ein bisschen peinlich.

Start Listening to Music directly from Facebook

Facebook Listen-Button

Facebook today has added a Listen-Button to all artist pages. The buttons opens Spotify, MOG or Rdio depending on which service you have previously used with Facebook (via The Verge).

Unendlich viele E-Mail-Adressen

Unendlich viele E-Mail-Adressen mit Gmail

Du hast es vielleicht nicht gewusst, aber wenn du eine E-Mail-Adresse von Gmail besitzt, dann besitzt du in Wirklichkeit unendlich viele E-Mail-Adressen. Wenn du an deinen Benutzernamen (ich bezeichne den Teil vor dem @ so) ein Plus anhängst, dann kann man danach jede beliebige Kombination an Zeichen hängen und alle E-Mails landen in deinem Postfach.

Für diese Funktion gibt es mehrere coole Anwendungen. Twitter versendet Notifications mit einer kryptischen E-Mail-Adresse. Wenn man Filter nutzen möchte um diese automatisch in einen Ordner zu schieben oder als gelesen zu markieren und dabei auch noch zwischen verschiedenen Accounts unterscheiden möchte, dann könnte man eine Adresse nutzen wie [email protected] und für diese Empfängeradresse einen Filter erstellen.

Kryptische Absenderadresse bei Benachrichtungen von Twitter

Diese Funktion lässt sich auch hervorragend benutzen um die Sicherheit seiner Accounts zu erhöhen. Prinzipiell ist es eine schlechte Idee eine allgemein bekannte E-Mail-Adresse zu nutzen um sich bei Services zu registrieren. Wenn, neben dem Passwort, auch die E-Mail-Adresse geheim ist müssen Hacker nicht nur das Passwort sondern auch die E-Mail-Adresse herausfinden um auf deinen Account zugreifen zu können. Bei Facebook könnte ich mich daher zB mit folgender E-Mail-Adresse registrieren: [email protected]. (Ich habe natürlich eine andere zufällige Folge an Zeichen gewählt.)

Ich kenne und nutze die Funktion schon länger, aber vorhin habe ich herausgefunden, dass das auch bei Google Apps Accounts funktioniert, in meinem Fall also bei meiner [email protected] E-Mail-Adressen. Ich mag Gmail.

Ein weiterer Grund warum ich Gmail mag, ich kann hier ohne Probleme meine E-Mail-Adresse posten und Gmail beseitigt sämtlichen daraus resultierenden Spam. Like a Boss.

Facebook Timeline

Facebook Timeline

Seit letzter Woche ist die Facebook Timeline in der ganzen Welt verfügbar. Ich mag die Timeline. Sie ist wunderbar gestaltet, damit wird das eigene Facebook Profil zu etwas das man gerne herzeigen möchte. Es wurde damit nicht nur das Aussehen des Profils verändert, ich bin der Meinung, dass sich damit auch das Nutzungsverhalten verändern wird. Durch die wunderbare Aufbereitung der Daten wird einem viel bewusster welche Daten Facebook gespeichert hat. Und dadurch könnte das an vielen Stellen beschriebene Problem mit der Privatsphäre in den Griff bekommen werden. Da ich jetzt auch schnellen und einfachen Zugriff auf vergangene Inhalte habe, werde ich es mir vielleicht zwei Mal überlegen ob ich die Sauffotos von letzter Nacht hochlade. Facebook wird durch die Timeline zu einem visuellen Tagebuch. Für mich und für meine Freunde.

The Social Network

The Social Network

Ich bin ein wenig spät dran. The Social Network lief im Oktober im Kino an, aber in den letzten fünf Monaten hatte ich nie das dringende Bedürfnis mir einen Film über Facebook anzuschauen. Immerhin verschwende ich schon genug Zeit auf dieser Seite. Sonntagabend hatte ich Zeit. Wie sich herausstellte, hätte ich die Zeit besser verschwenden können.

Nicht wirklich spannend, keine Liebesgeschichte, keine heißen Sexszenen, nur sehr viel Drama. Allerdings nicht die gute, mitreißende Art von Drama, sondern die Art von Drama, bei der man häufig gähnen muss. Der Film hatte aber auch etwas gutes: ich habe es endlich geschafft Sparkle im Master-Modus durchzuspielen.

Pensionbook: Facebook in 40 Jahren

Menschen ohne Freunde und so

Ich bin heute genervt. Das mag am Wetter liegen. Oder an Kleinigkeiten, wie das meine Mail.app heute morgen nicht mehr im Dock war. Oder, dass der Kaffee mittlerweile kalt ist. Oder daran das seit gestern Mitternacht über 10 Blogposts zum Thema MySpace vs. Facebook in meinem Feedreader gelandet sind.

Und jetzt habe ich den Eindruck, dass das alles Schwachsinn ist. Da wird von PI geredt, und von Media Matrix, von Time per User, von bla bla und von blubb blub. Ich glaube immer noch das es nur einen wichtigen Punkt warum man sich bei einem Social Network anmeldet. Und dabei meine ich ein klassisches, wie MySpace, Facebook, Bebo, etc. Wo sind meine Freunde (ja, ich rede von, echten, richtigen, reellen) angemeldet? Mundpropaganda sozusagen. Und das war auch schon immer so. Warum habe ich und (fast) alle meine Freunde einen ICQ-Account und nicht MSN (oh, der heißt jetzt Live Messanger) oder AIM? Weil alle meine Freunde ICQ haben. In anderen Freundeskreises ist das gleich. Oder sagen wir anders. Da hat keiner ICQ. Da haben alle MSN. Vielleicht liegt das daran, dass als mein Freundeskreis sich, sozusagen, bildete IM und so noch nicht so verbreitet war. Irgendjemand, bzw. ein paar Leute hatten ICQ. Die anderen haben sich dann auch einen ICQ-Account gemacht. Woanders hatte jemand einen MSN-Account und die anderen haben sich auch MSN gemacht.

Eine kurze Zwischenbemerkung: Ich war überaus erstaut als ich eine Statistik sah und bemerkte das ICQ nur das drittgrößte IM-Netzwerk ist. Ich war erstaunt weil ich einfach keine Sau kannte die AOL oder MSN nutzt. In meiner Kontaktliste sind etwa 30 Kontakte, alle davon kenne ich persönlich. Es sind 1 MSN und 1 AOL Account dabei. Und das sind nur Zweitaccounts.

Genauso wie bei IM wird es auch bei Social Networks sein. Irgendjemand meldet sich an und die Freunde folgen. Weil warum soll ich mich bei einem Netzwerk anmelden wo ich keinen kenne wenn es da eines gibt wo ein oder mehrere Freunde schon sind. Wegen der Funktionien? Weil das eine eine API hat? Weil das andere ein so schönes Layout hat? Weil ich dort mein Profil bearbeiten kann? Im Prinzip ist das alles das selbe. Von den Kleinigkeiten mal abgesehen. Man kann mit allen das selbe machen: “sozial” sein. Freunde hinzufügen, Private Messages, Kommentare, Fotos, Videos. Mehr braucht man eigentlich nicht.

Aber natürlich, jetzt muss ich selbst wieder ein wenig zurückstecken, der erste User. Also der erste User eines Freundeskreises ist wichtig. Um den muss sich der ganze Buzz drehen. Das ganze Marketing. Wenn man den ersten User eines Freundeskreises gewonnen hat, hat man gewonnen. Weil jeder User bringt wieder User. User von anderen Netzwerken “stehlen” ist dagegen schwer. Weil man kennt die Leute auf dem Netzwerk schon, man hat schon Freunde, und eventuell schon Stunden in das Layout des Profils gesteckt. Und das Profil ist schon gut gefühlt. Mit Freunden, Kommentaren, etc. Wegen dem Ego und so. Leer ist das nichts, das kann man vergessen

Und übrigens: Fanismus funktioniert auch. Ist ein erfolgreicher Künstler auf einem Network, folgen auch die Fans. Die sind da wie Freunde.