Eine halbe Zwiebel klein schneiden und anrösten, klein gehackten Knoblauch dazu. Dann in der Mikrowelle aufgetauten Blattspinat (nahm ca. 200 Gramm) dazu geben und durchmischen. Obers (für meine deutschen Leser: Sahne) (halber Becher) und in Würfel geschnittenen Mozzarella dazu geben. Warten bis das Obers aufgekocht ist bzw. bis der Mozzarella vollständig geschmolzen und sich mit dem Obers vermischt hat. Für die Gnocchi habe ich fertige verwendet, die ohne Zusatzstoffe und allem. Einfach zwei oder drei Minuten in kochendes Wasser geben. Am Ende die Gnocchi auf den Teller und die Sauce drauf.
Es ist Montag, ich sitze vor meinem Notebook und hämmere Text in meine Bakk.-Arbeit. So wie Ben Folds am Samstag in der Halle E des Museumsquartiers auf sein Klavier gehämmert hat. Ich habe auch einige ziemlich schlechte iPhone-Fotos gemacht. Bitte sehr.
Letzte Woche dachte ich, dass ich eine Uhr brauche. Denn tragischerweise besitze ich lediglich eine kaputte Uhr. Und ich finde, ein Mensch sollte zumindest eine Uhr besitzen. Nach einer umfassenden Recherche (Amazon √¢≈æ¬ù Suche “armbanduhr” √¢≈æ¬ù Herren √¢≈æ¬ù 0-20 EUR) entschied ich mich für die Casio Collection F-91W-1YEF*. Nämlich aus zwei Gründen: (i) weil ich diese Casio Digitaluhren bei American Apparel sah, sprich sie sind trendy und (ii) das Ding lediglich 13,30 Euro kostete und die Zeit anzeigt, sprich alles kann was eine Uhr können muss. Außerdem ist sie wasserdicht und hat eine Stoppuhr und Alarm und Datumsanzeige. Unglaublich, was für eine unglaubliche Technik man heutzutage um 13,30 bekommt.
So. Heute Azure Ray Live im Chelsea gesehen. Eigentlich eine Band, die man im sitzen sollte, weil tanzen geht nicht und auch mitschunkeln ist nur in den seltensten Fällen möglich. Aber ansonsten ein gutes Konzert, eine gute Band und das neueste Album, Drawing Down the Moon (Partnerlink), ist ziemlich gut. Mehr schlechte iPhone-Fotos nach dem Klick. Continue reading →
Über The People’s Key habe ich schon gebloggt. Aber damals hatte ich nur die digitale Version. Jetzt besitze ich auch die physikalische. Also die “I Want It All” Edition, die auf 2000 Stück limitiert und bereits ausverkauft ist. Von der Saddle Creek Homepage:
Limited Edition deluxe packaging CD**
Limited Edition 180 gram deluxe packaging LP w/CD*** (pressing of 2k – exclusive to “I Want It All” bundle – red and black marbled vinyl)
Colored vinyl 7″ of two non-album tracks “Singularity” b/w “In The Real World” (pressing of 2k – exclusive to “I Want It All” bundle – clear vinyl with green and blue swirls)
Exclusive bundle only t-shirt (American Apparel)
11″ x 17″ album release poster (folded)
Exclusive bundle only 24″ x 24″ poster (folded)
You will also receive:
Album Download* (w/ non-album bonus tracks “Singularity” and “In The Real World”)
Und weil das Ding wirklich ziemlich cool ist und unheimlich liebevoll gemacht ist, gibt es nach dem Klick unendlich viele Fotos davon. Continue reading →
Eigentlich kannte ich Cold War Kids nicht. Also, ich kannte sie vom Namen, hatte aber keines ihrer beiden ersten Alben gehört. Es war Zufall, dass ich mir eines der Lieder vom neuen Album Mine Is Yours* auf irgendeinem Musikblog anhörte. Ich fand das Lied ganz gut und besorgte mir das gesamte Album. Es ist großartig. Das Beste Album von 2011 bisher. (Noch ist nicht Samstag.)
Also. Mine Is Yours. Es ist recht fröhlich und motivierend, man kann es in der U-Bahn hören, in der Arbeit, beim Schreiben der Bakk.-Arbeit oder wenn man, so wie ich jetzt, am Computer sitzt und einen Blogbeitrag schreibt. Achja, und beim Sex auch.
An dieser Stelle will ich euch jetzt noch schnell Royal Blue und Bulldozer empfehlen.
Ich bin ein wenig spät dran. The Social Network lief im Oktober im Kino an, aber in den letzten fünf Monaten hatte ich nie das dringende Bedürfnis mir einen Film über Facebook anzuschauen. Immerhin verschwende ich schon genug Zeit auf dieser Seite. Sonntagabend hatte ich Zeit. Wie sich herausstellte, hätte ich die Zeit besser verschwenden können.
Nicht wirklich spannend, keine Liebesgeschichte, keine heißen Sexszenen, nur sehr viel Drama. Allerdings nicht die gute, mitreißende Art von Drama, sondern die Art von Drama, bei der man häufig gähnen muss. Der Film hatte aber auch etwas gutes: ich habe es endlich geschafft Sparkle im Master-Modus durchzuspielen.
Ich war ein wenig enttäuscht. Natürlich hätte ich es mir schon denken können, nachdem ich die ersten zwei Vorabsingles gehört hatte. Aber trotzdem dachte ich, dass das Album gut werden könnte. Ich bin Optimist und schon seit Jahren Bright Eyes Fanboy. Ich hatte Hoffnung, dass das neue Bright Eyes Album wieder mehr wie ein Bright Eyes und weniger wie ein Conor Oberst Soloalbum klingt. Leider schließt The People’s Key* eher an letzteren an, als an die letzten Bright Eys Alben. Aber auch nicht. Es ist rockiger und wie ich finde, zumindest teilweise sehr atmosphärisch. Und es hat einen langen Einleitungstext, der aber nicht so mitreißend ist wie der von I’m Wide Awake It’s Morning.
Anyway, Bright Eyes sind nicht mehr die Bright Eyes von früher, aber wenn man das Album nur oft genug hört gewöhnt man sich an ihren neuen Sound und dann ist das Album gar nicht mal so schlecht. Also eigentlich ist es gut, sehr gut sogar, aber eben nicht so gut wie man sich das nach vier Jahren Wartezeit seit Cassadaga vorgestellt hat.
Das Album wird am 15. Februar erscheinen, dann kann man es kaufen* und bis es soweit ist, kann man es auf YouTube schon mal streamen:
Es ist nicht mehr ganz so kalt und die Sonne scheint und man kann mit offener Jacke und Sonnenbrille durch die Straßen spazieren. Dazu benötigt man natürlich auch Musik.