Category Archives: Leben

Statistikenfreak

Statistikfreak

Ja, ich gebe es zu: Ich bin süchtig nach Statistiken. Mehrmals täglich Besuche ich FeedBurner, Google Analytics und Blogscout. Es sind ja auch nur so viele Statistiktools hier installiert um meine Sucht zu befriedigen. Im Prinzip ziehe ich keinen nutzen aus den Statistiken, ich schreibe nicht häuftiger über die Themen durch die viele Googlebesuche kommen. Ich optimiere keine Keywords. Der eigentliche Zweck der Statistiken wird von mir ignoriert. Ich kann einfach nicht anders. Wenn ich eine neue Seite habe, muss sofort ein umfassendes Trackingtool installiert werden. Es ist unmöglich ohne, ich würde durchdrehen wenn ich nicht wüsste wieviele Besucher die Seite hat. Auch wenn es egal ist, weil es nicht mehr als 2 täglich sind. Es ist auch nicht die Besuchergeilheit. Ich brauche Statistiken. Bitte gebt mir mehr Statistiken.

Sommergewitter

Sommergewitter
Foto (c) markopoulos.

Was für ein schöner Tag heute. Der Nachmittag war heiß. Aber ich war im Freibad, da ist das alles nicht so schlimm. Und danach dieses wunderschöne, tolle und erfrischende Sommergewitter. Die Blitze. Die frische Luft. Ich mag diese Art von Gewitter. Ich sitze jetzt wieder daheim, vor meinem Mac und während ich diese Zeilen tippe regnet es aus allen Kübeln. Und der schwarze Nachthimmel wird von Blitzen erhellt. Die frische Luft und ein paar Regentropfen wird durch den leichten Wind in das Zimmer geweht. Dazu Musik von The Decemberists und von Wilco und von den Bright Eyes.

Da meine Digicam im Moment kaputt ist, ein Foto von Flickr.

Mobilität

Bis heute musste ich mich bei meiner Mobilität auf meine Füße und mein Fahrrad verlassen. Und auch die Betriebszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln haben etwas damit zu tun. Das ist jetzt vorbei. Ich hab die Führerscheinprüfung geschafft. Mit zwei Wochen verspätung.

Aber weil ich vorher ja noch keinen hatte, konnte ich nicht mit dem Auto heimfahren. Warum ich dann mit dem Bus gefahren bin und nicht mit dem Rad, mit dem ich gekommen war, ist aber eine andere Geschichte.

Auf jeden Fall bin ich mal wieder mit dem Bus gefahren. An Bussen finde ich vor allem die Menschen faszinierend. Zum Beispiel eine Frau afrikanischer Herkunft, die lautstark, sprich sie saß ganz hinten und ich ganz vorne und es war trotzdem noch laut, telefoniert hat. Teilweise Englisch und teilweise Französisch. So “Because, französisches bla bla das ich natürlich mangelnder Französischkenntnisse nicht verstanden habe”. Und der Bus. Da war scheinbar die Automatik kaputt. Auf jeden Fall ist er immerwenn er langsamer wurde gehüpft.

Während dieser hüpfender Busfahrt habe ich mir dann überlegt wie ich das blogge, also den Führerschein und die Busfahrt und die brüllende Telefoniererin. Aber meine Gedanken wurde durch letztere immer wieder gestört…

Eine Frage an den Sommer

Sommer? Kannst du mich hören? Wo bleibst du denn? Ich hab dich jetzt schon eine ganze Weile nicht gesehen.

Und ich würde so gerne mir deine Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Auf Festivals deine warmen Biere trinken. Ich würde ins Freibad gehen. Und dann würde ich Eis essen. Und ich würde vielleicht sogar mal eine Radtour machen. Ich würde am Abend den kühlen Schatten im Biergarten genießen. Und daheim den ganzen Tag in meiner Badehose rumlaufen. Und mein Ventilator würde Strom fressen. Und ich würde denken es ist Sommer. Ich würde den Kindern beim Spielen im Hof beobachten. Und am Wochenende würde ich Dosenbier an den Ufern der Donau trinken. Und ich würde bloggen das der Sommer viel zu heiß ist und das man so nicht arbeiten kann.

Aber auf jeden Fall würde ich nicht komplett nass werden wenn ich nur kurz einkaufen gehe.

Dieses flaue Gefühl im Magen

In weniger als 2 Stunden habe ich meine Fahrprüfung.

Erschöpfung

Mittlerweile bin ich ja wieder halbwegs auf der Höhe. Aber das Wochenende war anstregend. Keine Zeit zum bloggen gehabt. Aber das wird noch nachgehohlt. Und der Samstag war auch schon bisschen Training für nächste Woche Southside. Viel Bier, viel Sonne, kalte Nacht, etwas Regen, den ganzen Tag in der Natur rumliegen und vor allem wenig Schlaf.

Generalprobe

Im September ziehe ich von zu Hause aus. Manch’ einer wird denken “Mit 21. Wird auch langsam Zeit”. Aber als Schüler bzw. Zivildiener ist das auf der einen Seite ein Geldproblem. Auf der anderen Seite ist es praktisch. Vor allem wenn die elterliche Wohnung nur 5 Minuten von der Schule entfernt ist.

Eigene Wohnung heißt ja auch immer: selbst kochen. Und jetzt sind dann meine Eltern 10 Tage auf Urlaub. Also Generalprobe.

Vorschläge was ich mir (und meinen Geschwistern) so kochen könnte bitte in die Kommentare. Es soll möglichst schnell gehen. Gut sein. Mit wenig Abwasch verbunden. Obwohl. Das müssen ja dann meine Geschwister machen.

Meine momente Liste:
Für deutsche Leser ist vielleicht der Bairisch-Österreichischer Küchenwortschatz zu empfehlen.

21

So. Die Hälfte von 42 hab ich geschafft. Ab jetzt darf ich auch in den Vereinigten Staaten Alkohol trinken.

Freitagnacht…

Das es am 1. 2. Juni um 5 Uhr morgens so hell ist…

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Scheiße, bin ich betrunken.

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Die Vögel zwitschern (engl. twittern) schon lautstark.

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Hab ich schon erwähnt das ich betrunken bin.

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Ich rauch jetzt noch eine. Dann eh ich ins Bett. Bis irgendwann.

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Ich hab Schluck-auf.

Ich hab’s getan!

MacBook! Yeah!

Ich hab mir heute ein MacBook gekauft. Ging ganz schnell. Und schmerzlos.